#12von12

#12von12 im August 25: On the road in Lettland

Einmal im Monat, und zwar am 12., nehme ich dich anhand von 12 Bildern mit in meinem Alltag. Ich liebe dieses Format. Denn dadurch versuche ich mich einmal im Monat gezielt auf die kleinen Dinge zu fokussieren. Das gelingt mir damit ganz gut. Gleichzeitig schließe ich mich einer „alten“ Bloggertradition an, die durch Caro von „Draußen nur Kännchen“ aufrechterhalten wird.

Gestern sind wir mit dem Wohnwagen in Riga angekommen.  Vor 4 Jahren zur Pandemiezeit waren wir schon einmal hier. Ich fand damals den Verkehr furchtbar und die Stadt selbst – naja, ganz nett. Deswegen wollte ich eigentlich nicht unbedingt nach Riga, aber der Göttergatte hatte heute einen dienstlichen Termin. Gestern hat mich schon der Blick vom Hotel Radisson Blue aus dem 26. Stock fasziniert (das Titelbild ist von gestern). Heute ließen wir uns einfach noch treiben:

Morgendlicher Blick aus dem Wohnwagen über die Daugava auf den Fernsehturm von Riga. Der wohl beste kostenfreie Stellplatz in Riga!

Blick in den Eingang zur Geburtskirche, eine russisch-orthodoxe Kirche. Leider darf innen nicht fotografiert werden.

Kleiner Frühstückssalat.

Auf dem Zentralmarkt von Riga

Ein paar Gurken gehen immer!

Ein letzter Cappuccino,  bevor wir den schönen Stellplatz verlassen.

Im Wohnwagen trocknen die Unmengen an Pfifferlingen. Gottseidank gibt es jetzt doch nicht 5 Tage lang nur Pfifferlinge!

Es geht weiter. Kleiner Zwischenstopp in Salaspils memorial, einem ehemaligen KZ und Arbeitslager zunächst der Deutschen, dann der Russen.

Nächster Zwischenstopp: Lielvarde. Ruine der dortigen Ordensburg.

Neuer Stellplatz gefunden! In der Nähe von Jekabpils.

Darauf stoßen wir an.

Wir lassen den Tag am Feuer ausklingen (mit geröstetem Brot aus Estland).

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