#12von12,  Rückblicke

#12von12 im Mai 2024 – ein entspannter Muttertag

Es ist mal wieder so weit. Ich nehme dich am 12. Mai in 12 Bildern mit in meinen Alltag. Warum ich das mache? Einmal im Monat versuche ich mich auf die kleinen Dinge zu fokussieren. Mit diesem Format gelingt es mir ganz gut und gleichzeitig schließe ich mich einer “alten” Bloggertradition an, die durch Caro von “Draußen nur Kännchen” aufrechterhalten wird. Am 12.05.2024 ist Muttertag – ein Tag, den ich immer mit sehr gemischten Gefühlen entgegensehe. Ich brauche den nicht. Vor allem nicht, wenn meine Familie nur an diesen einen Tag daran denkt…. Also haben wir uns einfach einen schönen Tag gemacht. Das Wetter war aber auch zu genial!!!

Mein Tag begann um Mitternacht. Nachdem wir so schöne Bilder von Polarlichtern auch aus unserer Region gesehen haben, beschlossen wir, uns auf die Suche zu begeben. Bis 3 Uhr harrten wir aus und das war die Ausbeute. Wobei ich nicht weiß, ob das einfach die Spiegelung der Lichter von Köln / Bonn waren.
Nach einer kurzen Nacht gab es den ersten Latte Macchiato mit Hafermilch im Bett.
Ein Blick aus dem Fenster verspricht ein sehr schönes Wetter. Grund genug, einen Ausflug zu machen.
Ein sonntägliches Ritual: Wir schauen die Sendung mit der Maus. Heute ist die Geschichte von Wanda Walfisch dabei. Mich hat die Geschichte so beeindruckt, dass ich darüber in meinem Newsletter schrieb. Wie? Du kennst meinen Newsletter noch nicht? Dann wird es aber höchste Zeit, den zu abonnieren.

Mein “Nicht-Muttertagsstrauß” ist aufgeblüht und duftet herrlich.

Der Göttergatte ist eine Art “Trüffelschwein”, was das Finden von Kleeblättern mit mindestens 4 Blättern betrifft. Glück kann man ja nie genug haben….
Wir besuchen die Kräutertage im und um das Kloster Nettersheim und Bad Münstereifel.
Nach der Flut wieder aufgebautes und renoviertes Fachwerkhaus in Bad Münstereifel.
Teilweise sind die Häuser zwar außen, aber innen noch nicht renoviert. Einiges steht immer noch leer. Kaum Zu glauben, dass dieser kleine Fluß eine solche Katastrophe im Ort verursacht hat. Die (sehr erschreckenden) Bilder hängen dort zum Teil immer noch in manchen Schaufenstern.
Kleine Erfrischung zu Hause. Und ja, ich kann danach schlafen….

Immer noch unser Lieblingsspiel, das wir fast täglich spielen: “Nochmal”
Spargelsuppe und frisches Brot mit Kräutern von den Kräutertagen zum Abendessen.
Endlich ist wieder Zeit für Lagerfeuer. Wir lassen den Tag gemütlich ausklingen.

Das war mein 12. Mai. Warm, sonnig, voller Eindrücke und einfach schön und entspannend. Okay, es sind mit dem Polarlichterbild diesmal 13 Bilder geworden. Aber was soll´s?

Wenn dir das, was du hier liest (neben meinen anderen Artikeln) und du alle zwei Wochen Neuigkeiten von mir erhalten möchtest, dann abonniere meinen Newsletter. Hier findest du immer wieder Tipps aus meinem Coaching Bereich.

Ein Kommentar

  • Astrid

    Liebe Anette,
    was du alles gemacht hast, obwohl deine Nacht so kurz war …
    Es waren ganz bestimmt Polarlichter
    So wie ihr sonntags die Sendung mit der Maus seht, kam ich viele, viele Jahre lang nicht um die Lindenstraße herum.
    Da hat wohl jeder so seine heimliche Soap …
    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass nach der Flut sehr vieles noch nicht wieder aufgebaut ist. Nach den unglaublichen Schäden, die ich zum Glück nur aus der Presse kenne, wundert mich das überhaupt nicht. All die “unsichtbaren” Schritte, die nötig sind, bevor überhaupt Bautätigkeiten erkennbar sind, kosten aus verschiedenen Gründen viel Zeit.
    Liebe Grüße
    Astrid

Eine Antwort schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert