Monatsrückblick April 2024 – Viele Ups und ein paar Downs
Endlich! Endlich Sonne, endlich wieder draußen sein, frisches Grün und bunte Blumen, das Wohnzimmer durch den Garten erweitern, Vitamin D tanken. Für mich eine wichtige Angelegenheit, um mich entspannen und auftanken zu können. Wie gut, dass der April direkt mit meiner zweiten Woche auf Gran Canaria startete. Optimal für mein psychisches Wohlbefinden und meine Entspannung.
Urlaub im Betonbunker
Im Urlaub auf Gran Canaria hatten wir bombastisches Wetter. Jeden Tag unternahmen wir Ausflüge, weg von unserem Hotelbunker (mehr dazu im Märzrückblick). Wir fanden so schöne Plätze, beeindruckende Natur, idyllische Dörfchen, leckeres Essen und wir schafften sogar einen “Strandtag” (in Wirklichkeit war es ein bewölkter Strandnachmittag). Ganz nach unserem Geschmack! Ein paar Eindrücke findest du auf den unteren Bildern.
Unser Rückflug hatte leider x-Stunden Verspätung, und so kamen wir mitten in der Nacht – oder besser am Morgen? – zurück. Welche Freude zu sehen, dass die Kirschblüte in Bonn noch nicht ganz vorbei war und sogar die Hasenglöckchen im sogenannten “Blauwald” noch blühten. Also machten wir uns, sobald es ging, auf den Weg dorthin. Frühling ist so schön und tut mir persönlich sehr gut. Was für ein schöner Frühling!
Gesundheit und Krankheit liegen so nah beieinander
Trotz Erholung, Entschleunigung und Entspannung machte sich beim Göttergatten schon im Urlaub eine chronische Erkrankung bemerkbar, die er normalerweise durch die Einnahme eines dafür vorgesehenen Medikamentes in den Griff bekommt. Nicht diesmal. Es wurde zwar besser, war aber in der restlichen Urlaubswoche latent vorhanden. Zu Hause angekommen ging dann alles schnell: Er musste ins Krankenhaus, wurde x-mal durchgecheckt und schließlich operiert. Auf den ersten Blick nichts Großartiges, für mich trotzdem nochmal ein Hinweis, wie schnell sich Vieles ändern kann und wie leicht Pläne über den Haufen geschmissen werden können. Ein Grund mehr, zu überlegen, wie es mit meiner Angestelltentätigkeit weiter gehen soll. Wir haben einen Weg im Auge, der ist jedoch noch nicht so ganz spruchreif. Für den Göttergatten gab es eine Entwarnung, es gab Gottseidank keine weiteren Beeinträchtigungen.
Business im April
Als ich diesen Rückblick angefangen habe, zu schreiben, dachte ich, dass ja eigentlich nicht viel passiert ist bzw. passiert sein konnte, da ich eine Woche noch Urlaub hatte und mehr als eine Woche mich die Erkrankung des Göttergatten beschäftigt hat. Aber: es gab doch einiges, und zwar in allen Bereichen meines Arbeitslebens:
Mein Angestelltendasein
Wer mir schon länger folgt, der weiß, dass ich als Schulsozialarbeiterin arbeite. Mittlerweile genieße ich den Ruf eines erfahrenen Oldies, denn ich habe bereits 1994 mit dieser Tätigkeit angefangen – mit all seinen Höhen und Tiefen. Seit diesem Schuljahr bin ich an einer neuen Schule (vorher war ich dort zwar schon stundenweise, aber nie so richtig) und damit eröffnen sich für mich andere Arbeitsbereiche bzw. Schwerpunkte. Noch bin ich am Sortieren, aber direkt nach den Osterferien durfte ich ein Projekt zum Thema “Essstörungen” begleiten, dass ich bereits aus meinen anderen Schulen kannte. Ich fühle mich bei Projekten immer in meinem Element: Dort darf ich über Dinge reden, die mir wichtig sind und hoffe damit, möglichst viele Jugendliche zu erreichen, meine Arbeit bekannter und gleichzeitig ein erstes Beziehungsangebot an die Schüler:innen zu machen. Neben dem Alltagsgeschäft / Beratung sind zwei weitere größere Projekte in der Planung: ein Antimobbing- bzw. Mobbingpräventionsprogramm und – das finde ich das Beste – eine AG “Schülerblog” ab dem nächsten Schuljahr. Im Moment sind wir an der technischen Umsetzung dran, aber ich freue mich wie verrückt darauf.
Mein Coachingdasein
Das Online-Business brennt momentan dagegen auf sehr kleiner Flamme. Viele Ideen schwirren in meinem Kopf und warten auf die Umsetzung, aber das Leben grätscht halt immer wieder mal dazwischen. Trotzdem lasse ich mich nicht unterkriegen. Immerhin habe ich endlich meinen Embodicode Coach bei Alisha Belluga beendet und mein Zertifikat erhalten. Darauf bin ich richtig stolz, denn zum einen erweitert es natürlich meine Fähigkeiten, und ich habe es trotz Zeitmangels geschafft. Jetzt geht es weiter und ich freue mich darauf, diese neu gewonnenen Skills auch anzuwenden.
Mit meiner Blogbuddy Judith Pfeiffer habe ich mich im Rahmen des geplanten Podcasts mit Pastiche auseinandergesetzt und die eine oder andere mögliche Folge aufgenommen. Wir wollen erst ein paar Folgen zusammenbekommen, bevor wir den Podcast starten. Wann das sein wird, weiß ich noch nicht, aber wir schaffen gerade den Rahmen dafür.
Mein Networkmarketingdasein
Ein großes Event, welches zum Glück für mich hier in Bonn stattfand, mit meiner Partnerfirma Healy verfestigte meine Überzeugung, mich mehr mit den (Anwendungs-) Möglichkeiten von Mikrostrom, Frequenzen und Magnetfeld zu beschäftigen. Hört sich esoterisch an? Ist es aber nicht. Dahinter steckt Wissenschaft und ein Firmeninhaber, der Werte verkörpert, die meinen entsprechen. Der ganze Rahmen der Veranstaltung war sehr wertschätzend. Es gab ein bombastisches Gala-Dinner mit Unterhaltungsprogramm, viele neue und interessante Menschen und das Gefühl, dort gut aufgehoben zu sein. Das war ein Wochenende, das noch lange in mir nachwirken wird.
Was gab es sonst noch?
- Das Tochterkind kam vom “Abenteuertrip” zurück (siehe Märzrückblick).
- endlich wieder ein Spieleabend mit Freunden.
- ein wenig Sport und Bewegung im Fitnessstudio. Immerhin war ich ja auf Gran Canaria immer wieder unterwegs.
- unser 34. Hochzeitstag, den wir bei “Fantissima” – einer Dinnershow mit exklusivem (veganem) Essen und tollen Artisten – feierten.
- “Sichtbarkeitsexplosion” meiner Blogmentorin Judith Peters
- Wir haben ein Igelpärchen im Garten! Du glaubst nicht, wie sehr mich das freut!
- Sicher noch einiges, an das ich gerade nicht denke
Darüber habe ich im April gebloggt:
Leider habe ich nur zwei Rückblicke geschafft, obwohl ich deutlich mehr geplant und auch als Artikel bereits angelegt habe. Das darf dann im nächsten Monat mehr werden.
Darauf freue ich mich im Mai
- viele Feiertage und Brückentage
- weitere Podcastaufnahmen
- mehr Sport und Bewegung (steht immerhin schon fest in meinem Kalender)
- Eine Lesung mit Tara-Louise Wittwer zu ihrem neuen Buch “Sorry, aber…”
- Angrillen und Lagerfeuer
- Ausflüge
- mehr bloggen, weil hoffentlich mehr Zeit bleibt
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