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Brauchen wir Nahrungsergänzungsmittel?

Petra Büeler ruft in ihrer Blogparade auf, darüber nachzudenken, ob Nahrungsergänzungsmittel (NEM´s) sinnvoll sind oder nicht. Mich hat dieses Thema sehr angesprochen, da ich mich zum einen als Ernährungsberaterin damit beschäftige, zum anderen ich mit einer Partnerfirma arbeite, die NEM´s in hoher Qualität anbietet und ich beratend tätig bin. Vorneweg möchte ich sagen, dass dieser Artikel bei Krankheiten den Gang zum Arzt nicht ersetzt und lediglich meine eigene Erfahrung und Überzeugung widerspiegelt.

Warum mache ich mir darüber überhaupt Gedanken?

Wenn du mir schon länger folgst, dann weißt du, dass ich neben meiner Coachingtätigkeit auch im Networkmarketing tätig bin. Beides passt für mich sehr gut zusammen. Wie gut, darüber habe ich bereits einen Artikel geschrieben.

Meine deutsche Partnerfirma ist im Bereich Kosmetik und Gesundheit unterwegs. Das Gesicht hinter der Marke ist ein Münchner Arzt, der ein kleiner Daniel Düsentrieb in seiner Sparte ist. Er forscht und entwickelt neue Produkte selbst. Unter anderem sind im Portfolio auch hochwertige Nahrungsergänzungsmittel. Schon alleine deswegen mache ich mir Gedanken über die Sinnhaftigkeit von NEM´s

Ob NEM´s generell nun sinnvoll sind oder nicht, darüber findest du im Netz und in deinem Bekanntenkreis, bei Ärzten und sonstigen Fachleuten ganz unterschiedliche Meinungen. Manche dieser Meinungen sind echter Nonsens, manche sind hilfreich, weil sie wissenschaftlich argumentieren. Je nachdem, welcher Richtung du angehörst, wirst du entsprechend Unterstützung bzw. Bestärkung für deine Argumente und deinen Standpunkt finden. Daher finde ich es wenig hilfreich, noch einen weiteren Artikel dazu ins Netz zu stellen. Vielmehr nehme ich dich mit in meine eigene Geschichte.

Wie kam ich selbst zu NEM´s?

Als ich noch im Elternhaus wohnte, hat mich Ernährung sehr interessiert. Ich vertiefte mich in Kräuterkunde und deren Wirkstoffe, baute sie selber an, probierte Vieles. Manches schmeckte mir, manches fand ich grauenvoll. Fakt war aber, dass ich zu der Überzeugung gelang, dass ich mit Ernährung meine Gesundheit beeinflussen könnte. Als ich schließlich von zu Hause auszog, erweiterte ich meine ersten Versuche einer vollwertigen Ernährung. Und galt damals (vor immerhin 35 Jahren) noch als Unikat und “Körnerfresser”in diesem Bereich.

Alltagstaugliche vollwertige Ernährung?

Um es kurz zu machen: Mit der Getreidemühle zur Hochzeit, immer weniger Fleisch zu den Mahlzeiten, einer eher vegetarischen Ernährung dachte ich, mich gesund zu ernähren. Durch meine Reisen, vor allem nach Asien, gab es immer mehr Einflüsse aus verschiedenen Ländern in unsere tagtägliche Küche, die ebenfalls eher in eine pflanzliche Ernährung gingen. Mit meiner ersten Arbeitsstelle begann jedoch der Stress des Alltages. Meine Ernährung passte sich dem an: weg von vollwertiger, hin zu praktischer und schneller Küche, die nach heutigen (und wahrscheinlich auch damaligen Maßstäben) nicht immer gesund war.

Erste Krankheitserscheinungen

Die Folge: Ich kämpfte bereits mit Ende 20 mit mal mehr, mal weniger starkem Sodbrennen, das mit Medikamenten in Form von Protonenpumpenhemmern gelindert wurde. Ebenso hatte ich mindestens einmal im Jahr keine Stimme mehr, Nasennebenhöhlenentzündungen, manchmal auch Stirnhöhlenentzündungen, Angina, Fieber, Kopfschmerzen bzw. Migräne, ständige Müdigkeit, immer wieder Darmprobleme. Nichts Tragisches, aber doch beeinträchtigend. Helfen sollten die Vitamine aus dem Röhrchen: Vitamin C oder Multivitamin zum Auflösen. Haben sie das wirklich oder waren die Krankheitserscheinungen ohnehin nach einer gewissen Zeit verschwunden?

Ich wurde schwanger und mir war klar, Medikamente sind ab jetzt tabu. Also musste ich mich so ernähren, dass sowohl Kind als auch ich gut versorgt waren, kein Sodbrennen entstand und ich nicht krank wurde. Die Lösung? Klar, zurück zur vollwertigen und fast rein vegetarischen Ernährung. Mir ging es in der Zeit total gut. Die Hormone leisteten sicher auch ihren Beitrag. Ich nahm mir vor, mich auch nach der Geburt, vernünftig zu ernähren.

Aber wie es so ist: Der Alltag mit Kind ist dann doch anders als erwartet. Das Tochterkind war oft krank und die Ernährung für uns Erwachsene ging wieder in “praktisch und schnell” über. Für das Essen in der Kita kochte ich jedoch immer extra vor, weil ich nicht wollte, dass das Tochterkind täglich fertige Gläschenkost bekam.

Die Folge: Mein Sodbrennen wurde so stark, dass ich nicht mehr ohne Protonenpumpenhemmer auskam, und zwar in einem Maß, das ich hier nicht nennen möchte. Viel halt. Im Nachhinein gesehen wurden wohl einige meiner Unverträglichkeiten dadurch ausgelöst.

Ein erster Zusammenstoß mit Aloe Vera

Ein Kollege empfahl mir daraufhin Aloe Vera zu trinken. Ich war skeptisch: sollte diese komische Pflanze wirklich die Lösung sein? Ich merkte, dass mir die Aloe sehr guttat, mein Sodbrennen weniger wurde, meine Migräne abnahm. Als ich einmal bei meinem Kollegen zu Hause meine Ladung Aloe Vera abholte, war ich ganz erschrocken über die vielen bunten Döschen, die herumstanden. Alles NEM´s. Ich fragte ihn, ob er auch noch was essen würde oder nur von den NEM´s lebte. Daraufhin drückte er mir ein Buch von Gabriela Vonwald in die Hand und ich beschäftigte mich erstmals mit dem Thema genauer. Was war mit anderen NEM´s neben der Aloe? Brauchte ich die wirklich, wenn ich mich einfach wieder gesund ernähren würde? Hat gesunde Nahrung nicht alles, was ich benötige? Sind NEM´s nicht eher reine Geschäftemacherei?

Meine Erkenntnisse

Nun, ich habe mich sehr eingehend damit beschäftigt. Meine Learnings daraus waren folgende:

  1. NEM´s sind, wie der Name schon sagt, ergänzend und nicht ersetzend. Das heißt, ich ernähre mich nicht von NEM´s, sondern umgedreht: die NEM´s helfen mir, wenn in meiner Ernährung wichtige Nährstoffe fehlen sollten.
  2. In unseren Lebensmitteln sind bei weitem nicht mehr die Nährstoffe enthalten wie noch vor, na sagen wir mal 30 Jahren. Wir merken das mit Sicherheit auch am Geschmack. Oder hatte die Erdbeere in Opa´s Garten nicht einen komplett anderen Geschmack als die, die ich heute bekomme? Oder die Äpfel? Oder die Kartoffeln? Warum? Siehe Punkt 4.
  3. Kennst du die Empfehlungen der WHO (Weltgesundheitsorganisation), was Nährstoffe anbelangt? Sie bewegen sich immer weit unter den Mengenangaben von Ernährungsprofis, weil sie nicht nur für europäische Länder gelten, sondern auch zum Beispiel für afrikanische Länder. Darüber, wie diese Werte gefunden und bestimmt werden, könnte ich einen eigenen Artikel schreiben. Letztendlich geht es bei den Empfehlungen lediglich darum, dass die Menschen keine akuten Vitaminmangelerscheinungen wie z.B. Skorbut bekommen. Ich weiß nicht, wie du das siehst, aber ich will meine Zähne auch im hohen Alter noch behalten. Ich will auch dann noch gesund bleiben, wenn nachfolgende Generationen heranwachsen.
  4. Anbauflächen: Jährlich gehen Anbauflächen verloren. 2015 waren es laut Umweltbundesamt mehr als 14 Millionen Fußballfelder jährlich! Alleine in Deutschland sind es den neuesten Zahlen zufolge täglich 54 Hektar. Das sind in etwa 76 Fußballfelder! Täglich! Das meiste davon sind wertvolle Acker- und Grünflächen. In Deutschland verschwinden diese Flächen vorwiegend aufgrund von Siedlungs- und Verkehrsbau. Weltweit passiert das jedoch vornehmlich durch Umweltkatastrophen, Zunahme der Wüsten, Erosion, Auslaugen der Böden durch Monokulturen, Düngemittel und Pestizide etc. Was hat das mit NEM´s zu tun? Trotz weniger Ackerflächen müssen immer mehr Menschen satt gemacht werden. Wie? Indem wir Regenwälder abholzen und die Flächen dort für uns nutzen, bis diese ebenfalls wieder verloren gehen. “Ein Viertel der globalen Bodenfläche enthält heute schon deutlich weniger Humus und Nährstoffe als vor 25 Jahren oder lässt sich gar nicht mehr als Ackerland nutzen. Wesentliche Ursachen sind die Landgewinnung durch Abholzung, Brandrodung, Umbruch und eine intensive, nicht standortangepasste Landwirtschaft. ” (Quelle: Umweltbundesamt). Haben wir keine gesunden Böden mehr, wie können die Pflanzen Nährstoffe speichern?
  5. Daraus folgt: Unsere Nahrung hat nicht mehr so viele Nährstoffe wie z.B. 1985 (Quelle: 1985 Pharmakonzern Geigy (Schweiz), 1996/2002 Lebensmittellabor Karlsruhe/Sanatorium Oberthal). Ein Apfel hat bis 2002 60% , Erdbeeren sogar 87% weniger Vitamin C. Genauere Zahlen kannst du hier nachlesen. Also müsste ich statt einem Apfel mittlerweile drei oder vier essen, um auf den Vitamingehalt von 1985 zu kommen. Soviel gesunde Nahrung kann ich jedoch gar nicht essen, wie der Körper Nährstoffe braucht. Das hätten sicher unsere Vorfahren, die schwere körperliche Arbeit verrichteten, gekonnt, aber wir, die wir häufig im Sitzen arbeiten? By the way: Wir ernähren uns trotzdem manchmal so, als ob wir täglich schwere körperliche Arbeit auf einer Baustelle ableisten würden. Also Kalorien technisch gesehen.
  6. Dazu kommt noch, dass wir meinen, im Winter das essen zu wollen, was es bei uns nicht gibt. Ich spreche von der (eingeflogenen) Ananas, Mango, Erdbeere, die Tomaten, die im Treibhaus nur noch in Nährlösung oder Plastikfolie wächst, usw. Hatten diese Früchte Vitamine? By the way: Vitamine entstehen erst durch Sonneneinstrahlung. Die Pflanze schützt sich damit vor Schäden durch zu viel Sonneneinstrahlung. Unser Obst und Gemüse wird entweder grün geerntet und reift unter Neonlampe oder Reifegasen nach (Vitamingehalt fragwürdig) oder wird reif eingeflogen und ist schweineteuer.
  7. Woran würdest du einen Nährstoffmangel merken? Richtig! Wir merken es erst, wenn der Mangel gravierend ist. Es nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, bis er wieder ausgeglichen ist. Das wiederum heißt, dass du vielleicht schon jahrelang einen Mangel hast, dieser sich lediglich noch nicht gezeigt hat, weil der Körper immer zuerst selbst versucht, auszugleichen. Oder hast du schon mal deine B-Vitamine checken lassen, vielleicht weil du so müde bist? Solange wir nichts merken, sehen wir häufig auch keinen Anlass, etwas dagegen zu tun. Dabei wäre Prävention hier so wichtig!
  8. Bist du Sportler? Dann weißt du sicher, dass der Körper nur dann zu Höchstleistungen fähig ist, wenn er die optimale Nährstoffzusammensetzung natürlich neben der entsprechenden Bewegung hat.

Es gibt sicher noch weitere Erkenntnisse, für diesen Artikel belasse ich es dabei.

Konsequenzen aus den Erkenntnissen

Was wäre die logische Konsequenz? Wir ernähren uns nur noch Bio und regional, damit wir möglichst viele Nährstoffe in unseren LEBENS-mitteln haben, die diesen Namen auch noch verdienen. Warum tun viele das nicht? Überlege mal: Du kaufst nur noch Bio für eine vierköpfige Familie, wie viel Geld bleibt am Ende des Monats übrig? Außerdem: Gibt es genügend gute Bodenflächen für Lebensmittel in Bioqualität, die wir bräuchten, wenn sich auf einmal deutlich mehr Menschen so ernähren würden?

Zudem solltest du bedenken, dass unseren Lebensmitteln ca. 40 % (zum Teil sogar mehr) der Nährstoffe fehlen, die sie noch vor 30 Jahren hatten. Ein Apfel hat sogar bis zu 60 % weniger Vitamin C als noch 1985. “One apple a day keeps the doctor away” gilt damit nicht mehr. Du müsstest deutlich mehr Äpfel essen, um auf denselben Vitamin-C-Gehalt wie 1985 kommen. Das ist gar nicht mehr zu schaffen (siehe oben Punkt 5)

Ein Plädoyer für NEM´s

Und da kommen jetzt NEM´s ins Spiel. Als Ergänzung oder Ausgleich, nicht als Ersatz für frisches Obst und Gemüse.

Synthetische versus natürliche Vitamine

Aber Vorsicht! Nicht chemisch hergestellte Monopräparate wie das eingangs erwähnte Vitamin C aus dem Röhrchen, vielmehr sollen sie rein und natürlich sein. Im Gegensatz zu den synthetischen, im Labor hergestellten Präparaten. Vielleicht denkst du, dass ein isoliertes Vitamin für den Körper besser verfügbar ist, weil es eben alleine dem Körper zur Verfügung gestellt wird. Fehlt dir Vitamin C, dann sollte isoliertes Vitamin C doch super wirken, oder? Dabei bedenkst du nicht, dass Nährstoffe in den Pflanzen nie, aber auch wirklich nie isoliert vorkommen, sondern in einem Komplex mit etlichen, vielleicht sogar Hunderten anderen Pflanzenstoffen existieren. Erst durch dieses Zusammenspiel entsteht die eigentliche gesundheitsfördernde Wirkung, die sogenannte “Bioverfügbarkeit” für den Körper.

Ein Beispiel: Wenn du in einen Apfel beißt, dann nimmst du nicht nur Vitamin C auf, sondern Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Spurenelement und noch einiges mehr. Oder hast du schon mal isoliertes Vitamin C am Baum hängen sehen?

CARET-Studie

Du bist immer noch nicht überzeugt? Dann schau doch mal u.a. in die CARET-Studie aus den USA rein. Sie hat gezeigt, dass synthetische Vitamine, langfristig eingenommen, für unseren Körper eher belastend und schädigend als hilfreich sind. Rauchern wurde dabei synthetisches Beta-Carotin verabreicht und siehe da: Das Risiko für Lungenkrebs stieg um 28 %, sodass die Studie sogar abgebrochen wurde, um die Probanden nicht weiter diesem Risiko auszusetzen. Natürliches Beta-Carotin hingegen führte zu keiner unerwünschten Nebenwirkung, vielmehr wurde dieses Risiko eher noch vermindert. Schon ein Unterschied, finde ich. 

Der Stoffwechsel

Und noch ein Punkt: Unser Körper, im Speziellen der Darm und unser Stoffwechsel, kennt seit zig tausenden von Jahren Vitamine, die er aus Früchten, Gemüse, Samen, und sonstigen natürlich vorkommenden Lebensmitteln mit allen dazugehörigen natürlichen Stoffen gewinnen kann. Synthetische Vitamine stellt man jedoch erst seit ca. 80 Jahren im Labor her. Unser noch auf Steinzeit programmierte Stoffwechsel kommt damit nicht gut klar.

Mehr Informationen findest Du in meinem Artikel über synthetische und natürliche NEM´s

Fazit

Ein klares Ja für NEM´s, deren Bioverfügbarkeit für den Körper optimal ist, wenn die Nährstoffe im Komplex vorkommen. Also lieber Eisenkomplex aus dem Curryblatt, Vitamin C-Komplex aus der Acerola-Kirsche oder der Camu Camu Beere oder einen Vitamin-B-Komplex (mit Vit. B12) aus Quinoa Keimpulver als isolierte Vitamine oder Mineralstoffe. 

Bei spezifischen Indikationen mag der vorübergehende Griff zu synthetischen Vitaminen in höherer Dosierung erstmal richtig sein – danach sollte aber wieder auf Natürlichkeit zurückgegriffen werden.

Daher ist meine klare Empfehlung, sich zum einen möglichst mit naturbelassenen Lebensmitteln aus nachhaltiger Landwirtschaft zu ernähren und gegebenenfalls ergänzen mit natürlichen Vitaminen im Komplex. Qualität sollte über Quantität stehen.

Meine eigene Konsequenz: Ich ergänze meine Lebensmittel in Bioqualität, die ich saisonal und regional einkaufe, durch hochwertige NEM´s. Zum Beispiel muss ich als Veganerin ohnehin B12 supplementieren, da kann ich gleich doch den kompletten Vitamin-B-Komplex verbessern. Die Aloe begleitet mich ohnehin seit Jahrzehnten. Außerdem lasse ich häufiger meine Blutwerte checken. Nur so kann ich sehen, wo ich noch nachbessern kann.

Im Übrigen findest du hochwertige Nahrungsergänzungsmittel in meinem Shop unter Effect Food. Oder du lässt dich von mir beraten. Nimm hierfür gerne Kontakt zu mir auf.

Ein Kommentar

  • Petra Büeler

    Liebe Anette, super Artikel den du hier verfasst hast. So viele Quellen und learnings, toll.

    Ich bin übrigens genau deiner Meinung mit möglichst bio und regional – dazu NEM und öfters testen lassen. Dort finde ich den Blutwerttest jedoch nur bedingt aussagekräftig. Ich vertraue anderen Methoden die auch einfach viel mehr Parameter testen eher. Das Blut “muss” möglichst perfekt sein (das ist der Treibstoff für alles) und der Körper tut alles dafür, derbei in den Organen schon lange ein Mangel bestehen kann.

    Lieben Dank und auf ein weiteres Wirken für gesündere und glücklichere Menschen .

    Petra Büeler

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