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Monatsrückblick April 2021 – viele Wow-Momente inklusive

Der Monat April war von vielen beeindruckenden Momenten geprägt. Angefangen mit meinem Aprilscherz, der Boom Boom Blog Challenge, meinem Visionenartikel, der Reise auf die Malediven, der Weiterreise im Masterkurs und noch sooo viel mehr. Aber mal langsam. Let´s start und zwar direkt am 1. April:

Mein Aprilscherz – Die StressApp

Stressaura mithilfe der StressApp  messbar!

Seit fast einem Jahr bin ich bei Judith Peters in „The Content Society“, vorher sympatexter academy. Gemeinsam mit über 80 weiteren Frauen bloggen wir unter Anleitung von Judith was das Zeug hält. Wir haben ein gemeinsames Wochenthema, an das ich mich halten kann, oder aber ich suche mir ein alternatives Thema. Im Idealfall veröffentlichen wir einen (oder mehrere) Artikel pro Woche. Für den 1. April stand der Aprilscherz an. Ich fand das Thema  sehr sperrig. Über was konnte ich denn schon einen Aprilscherz machen, was auch noch Bezug zum Business haben sollte? Ich bewegte das Thema bereits im März sehr intensiv in meinen Gedanken, besprach es auch mit dem Göttergatten, weil mir so gar keine Idee kommen wollte, und überlegte mir bereits ein Alternativthema. Und irgendwann im Gespräch war sie da- die zündende Idee: ich schrieb meinen Aprilscherz über eine neu entwickelte StressApp, die anhand 3 Fotos für den 3D-Effekt deine Stressaura und somit den Grad deines aktuellen Stresses bemessen kann. Und dann floss es von den Fingern in die Tastatur. Noch ein, zwei Bilder dazu und am ersten April online stellen. Den Artikel findest Du hier. Ich hätte nie im Leben gedacht, überhaupt eine Reaktion darauf zu erhalten, aber die war doch sehr vielfältig. Es gab die Menschen, die nur den Anfang des Artikels lasen, aber die Auflösung am Ende nicht mitbekamen und anfragten, ob sie die App ausprobieren durften. Und diejenigen, die es auch ernst nahmen, aber den Artikel zu Ende lasen und einen Aha-Moment gepaart mit Humor hatten. Mein Fazit: Wer weiß, vielleicht wird so etwas noch entwickelt? Ich überlege eine Wiederholung im nächsten Jahr. Hat mir viel Spaß gemacht.

Reisen im Sabbatjahr

Das seit Februar mich begleitende Thema: Reisen im Sabbatjahr. Mein größter Wunsch und worauf ich ja auch vor allem meine Zeit angespart hatte. Seit Februar warte ich auf einen Impftermin oder aber auf einen Rückgang der Fallzahlen, was uns ermöglicht, uns endlich auf den Weg zu machen. Über das Impfchaos habe ich ja bereits in meinem letzten Monatsrückblick geschrieben, ebenso über unseren Kurztrip nach Mallorca und die unterschiedlichen Reaktionen darauf. Nun stand für April eine Tauchreise nach Curacao an und wir waren schon gespannt, ob die wirklich stattfinden könne. Und, Du ahnst es schon: eine Woche vorher kam der Anruf, dass wir zwar hinfliegen könnten, aber die Einschränkungen dort aufgrund der erhöhten Fallzahlen doch größer seien (bei der Buchung war Curacao kein Risikogebiet). Unter anderem war Tauchen nicht mehr möglich. Das war ja unser Hauptgrund, dort hin zu fliegen, also sagten wir die Reise schweren Herzens ab. Machte ja irgendwie keinen Sinn, das viele Geld dafür auszugeben. Aber nach einigen Recherchen fanden wir  ein Angebot auf den Malediven. What? Malediven? Ich weiß nicht, wie lange wir schon dorthin wollten, uns aber immer die extrem hohen Preise abgeschreckt haben. Auch schwirrte in unseren Köpfen, dass es offensichtlich reicht, eine Woche, maximal 10 Tage dort zu verbringen. Könnte ja langweilig werden. Also kurz entschlossen haben wir alles Nötige eingepackt, PCR-Test gemacht und aktuell sitze ich noch auf den Malediven. Wir hatten 9 Tage gebucht, aber haben jetzt – auch kurz entschlossen – noch verlängert. Öde wird es uns überhaupt nicht. Es ist eine absolut zuträgliche und gesunde Mischung aus Runterkommen, absolut im Hier und Jetzt sein, einfach Fische beobachten und mit Haien zu schwimmen (für den Adrenalin Kick), immer wieder die unterschiedlichen Blautöne des Meeres bestaunen und ab und zu etwas zu arbeiten. Ich fühle mich gerade wie in einem Traum und wie im Paradies gleichzeitig. Das widerspricht sich ja nicht. Und ist äußerst angenehm! Mal sehen, wo es uns im Mai hin verschlägt und ob wir bis dahin endlich unsere ersehnte erste Impfung haben.

Online Business

Seit März bin ich im Masterkurs von Katrin Hill und bin im Prozess, mein Online-Business voranzubringen. Im Kurs selber gibt es neben den Modulen, die zu bearbeiten sind, unwahrscheinlich viele interessante Boni. Als Scannerpersönlichkeit kann ich da dran natürlich mal wieder nicht vorbeigehen. Und es nützt auch nichts, dass ich weiß, dass ich lebenslangen Zugang habe und es  später anhören könnte. Ich muss da echt noch meinen Fokus finden und mich auf das Wesentliche konzentrieren. Zumal ich mich derzeit ja nicht nur auf das Business konzentriere, sondern mich auch mit Dingen wie Tauchen, Schnorcheln etc. beschäftige. Die Möglichkeit, auch von anderen Orten aus online zu arbeiten und mein Business voran zu bringen, finde ich echt genial und gefällt mir sehr gut.

Mein aktueller Arbeitsplatz

Was war sonst noch?

  • Anfang April fing im Garten unser Kirschbäumchen an zu  blühen, um fast direkt von Schnee bedeckt zu werden. Crazy!
  • Die Arbeit an meinem Visionenartikel hat mich sehr beschäftigt und mich meine persönliche Einstellung hinterfragen lassen.
  • Teilnahme an der Boom Boom Blog Challenge von Judith Peters. Herausgekommen ist ein Artikel zum Thema: „Warum ich reisen liebe – und was das mit meinem business zu tun hat“. Lies gerne mal rein.
  • Mandelblüte in Bonn – jedes Jahr auf´s Neue eine Pracht. In diesem Jahr nur mit Maske zu besuchen.
  • Veganer Osterbrunch im Kreise der Familie mit exzessiven Spielenachmittag / -abend

Ausblick auf den Mai:

  • Es gibt was zu feiern: ein Jahr in der Sympatexter Academy / The Content Society von Judith Peters. Yeah! Beginn meiner Homepage und „Bloggerkarriere“. Danke an Judith!
  • Vielleicht eine weitere Reise im Mai, wohin es möglich ist.
  • So wie es ausschaut: meine Impfung
  • Beginn Renovierung im Haus – ist dringend nötig und füllt die Zeit zwischen den einzelnen Reisen
  • Weiter flexibel bleiben (mein Jahresmotto!)

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